Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen*

Was mich bewegt

Die eigenen Erfahrungen mit Tieren, besonders mit Pferd Yuma und Hund Bruno, mit Anderen zu teilen und etwas Gutes damit zu bewirken, ist Stefanie Rehms Grundgedanke. Ein Wagnis und zugleich ein Geschenk, mit solch besonderen Geschöpfen zu arbeiten. - Wobei Arbeit auch Spiel sein kann.

Ein Pferd ist viel mehr als ein Fortbewegungsmittel oder Sportgerät - sollte man meinen. Aber, erst recht, ihm zu begegnen:

 

"Mich einem Pferd anzuvertrauen, einfach mich an es lehnen zu können, seine beruhigende Wärme zu spüren, wie es atmet und duftet, und wie es mich anschaut - das ist eine ganz besondere Erfahrung. Und zu erleben, dass es mir auch ganz ohne Halfter und Strick folgen kann. Und das heißt für mich: So sein zu dürfen, wie ich bin, als Lebewesen eins unter vielen, für genau diesen Augenblick, ohne Erwartungen und doch angenommen", so Stefanie Rehm.

 

Der erfahrener Co-Therapeut Yuma hat schon vielen von Stefanie Rehms Klientinnen und Klienten zu diesem Erlebnis verholfen.

 

Es geht um Beziehung und Vertrauen und wie zerbrechlich sie sind und wieviel Arbeit sie oft brauchen, um zu gelingen - wie die Beziehungen zwischen Menschen auch.